Der „Red Square“, Mittelpunkt von Moskau. Angelegt im 15. Jh. umfasst über 70.000 qm. Er erstreckt sich östlich der Kremlmauer und wird überragt vom Arsenal-Turm und vom Nikolaus-Turm auf der einen Seite und der „St. Basil’s-Cathedral“ auf der anderen Seite.

Die Kathedrale mit ihren bunten Zwiebeltürmen wurde im 16. Jh. unter Zar Iwan dem Schrecklichen erbaut. In das Lenin-Mausoleum Man schreitet man einige Stufen nach unten und betritt eine größere Halle aus dunklem Marmor, in deren Mitte in einem goldenen Glasschrein der einbalsamierte Lenin in weißem Anzug liegt. An der Kreml-Mauer sind u.a. Stalin und Gagarin beerdigt. Gegenüber befindet sich das Kaufhaus „Gum“, ein 1890 erbautes Galleriegebäude. Dieses war das grösste russische Geschäft vor der Revolution. „Spasskaya clock Tower“ und „the Kremlin“ gehören ebenfalls zu der faszinierenden Kulisse. Das „Peter the Great Monument“ ist einen Ausflug wert. Die Einheimischen mögen es allerdings nicht.
Der Arbat ist eine Art Basarstraße, wo sich russisches Leben live abspielt.
Wer einen Blick über die 20 Mio. Metropole ergattern möchte sollte zur Moscow State University fahren. Fazit: Moscow hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten allerdings ist es wegen des hohen Verkehrsaufkommes oft sehr stressig irgendwo hinzukommen und zwischendrin ist es überwiegend grau. Das Moscow zu den teuersten Städten gehört kann ich nicht bestätigen. Da bekommt man in München wesentlich weniger fürs Geld.
Die russische Küche absolut genial.